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siebzehn21: Unorte und Ecken

Unorte und Ecken sind Stellen die nicht einladend sind. Dabei geht es um teilweise vergessene, verlassene oder ungepflegte Räume, Stellen oder Bereiche. Diese gibt es zu Hause ebenso wie in öffentlichen Gebäuden. Während eine komische Ecke in der Sporthalle für mich in Ordnung geht sind sichtbare Unordnungen in Kirchen hingegen für mich eine Unterbrechung. Doch dort wo keiner oder viele verantwortlich sind, kommt es des Öfteren zu irritierenden und sichtbaren Dingen. Vor allem im Kirchenraum, der vielen als heilig und wertvoll gilt. Hierzu bringe ich heute Beispiele.

Übriggebliebenes Josefsbild, irgendwo hinter einer Orgel in Potsdam-Mittelmark

Dabei will ich niemand bloßstellen. Jede Ecke einer Kirche, die oft nicht mehr oft in Nutzung ist im Blick zu halten, ist eine Herausforderung. Vor allem dann, wenn die Kirchenhüter nur noch wenige sind. Vielmehr finde ich es spannend was über Jahrzehnte liegen bleibt. Darüber hinaus ein kleiner Anreiz für die Zukunft, wer kümmert sich wie um Kirchen, wenn es Gemeinden nicht mehr können? Werden es dann eventuell auch Unorte und Ecken?

Altarfach in einer Kirche in der Uckermark

Links, irgendwie passend zu Unorte und Ecken

Ein neuer Ort
Eine Brandenburger Kirche (zufällig aus dem Fundus ausgewählt)
Und hier noch eine

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