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- Author: Konstantin Manthey
- Posted: 27 Oktober, 2024
- Category: Kirchenporträts
Pappelallee – Notkirche Zum Guten Hirten, Prenzlauer Berg
Notkirchen sind ein heute wenig vorstellbares und nahezu vergessenes Phänomen. Dabei ist die Idee zunächst einen einfachen Bau zu errichten, bevor man sich einen höherwertigen langlebigen Sakralraum leisten kann, einleuchtend. Dies geschieht immer wieder ob bei Kirchen, Schulen oder Wohnhäusern. Dass diese Objekte schließlich mehr als 100 Jahre bestehen ist hingegen ein seltener Zufall – so wie bei der Kirche auf dem Hinterhof des Josefsheims in der Pappelallee 60. Zumal heutzutage einfach zu viele Kirchenbauten obsolet sind.
In diesen Tagen ziehen auch die letzten Bewohnerinnen dieses Gebäudekomplexes in der Pappelallee aus, die Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu. Sie lebten und wirkten seit 2.7.1891 ununterbrochen dort. Also eine weitere Facette des Orden-Sterbens in Europa und ein Grund mehr sich diesem Ort, d.h. vor allem der Kirche im Hinterhof zu widmen. Am Tag des offenen Denkmals 2024 konnten wir diesen Ort anderen Menschen erstmalig und vermutlich ebenso letztmalig zeigen. Zwar konnten längst nicht alle Informationen zur Geschichte des Baus bis dato zusammengetragen werden, dennoch dank der Nachforschungen meiner Kirchenführerkollegin und mir, ist nun die Zeit ersten Erkenntnisse hier zu präsentieren.
Der Anfang: Not in der Großstadt, ein neuer Ort und ein neuer Orden (von Silke Putzke)
Die Gründerin: Anna Maria Tauscher
Es beginnt mit einer Pastorentochter aus Ostbrandenburg: Anna Maria Tauscher van den Bosch. Geboren wird Sie 1855 in Sandow, dort wo ihr Vater damals die Pfarrstelle innehatte. Ihre Mutter stammt aus den Niederlanden. Ab 1885 leitete Anna Maria übrigens eine Anstalt für Geisteskranke in Köln. Der Anstaltsleiter dort war zwar evangelisch doch die Patienten und Betreuer katholisch. Als Tauscher am 17.6.1887 das erste Mal an einer Hl. Messe teilnimmt, wollte sie nun katholisch werden. Ein Jahr später schon konvertierte sie zum Katholizismus und das in der Zeit des Kulturkampfes! Also kommt es zum Bruch mit ihrer Pastoren-Familie und sie verliert ihre Arbeit bei einem evangelischen Träger. Von nun an arbeitet Tauscher als Putzfrau in einem Kloster.
Schließlich findet sie nach einem Jahr bei Frau Savigny in Berlin Arbeit. Mit ihr reist sie durch Deutschland und kommt auch nach Zangberg, wo sich ein Karmel befindet. Dort erbat sie Lektüre und erhielt die Schriften über die kleine Terese vom Kinde Jesu. Sofort verliebte sie sich in den Karmel, seine Ideen und Spiritualität und lebte fortan nur nach dieser Regel. In einer Vision sah Anna Maria ein rotes Haus und ein Schild „Heimat für heimatlose Kinder“. Sie dachte, das wäre eine Versuchung und zögerte.
Ein neuer Ort an der Pappelallee und der neue Orden: Das Heim für heimatlose und der Karmel
Irgendwann wurde Anna Maria jedoch klar, dass sie eine Stiftung gründen musste. So bat Tauscher Joseph Jahnel, dem fürstbischöflichen Delegat und Probst von St. Hedwig in Berlin darum, ein Heim für Kinder eröffnen zu dürfen. Joseph Jahnel bewilligt dies. Mit ihrem „Heim für Heimatlose“, entsteht 1891 das Haus für hilfsbedürftige und arme Kinder in der Pappelallee 61 in Berlin-Prenzlauer Berg. Am 2. Juli 1891 fängt sie mit 3 Kindern und 500 Mark Bargeld an. Zunächst bezahlt Anna Maria die Mitarbeitenden.
Ab 1893 findet sie Mitstreiterinnen und die Frauen leben gemeinsam nach den Regeln des Karmel (Orden). Aber anstatt des Fastens, kümmerten sie sich nun um die Kinder und anstatt der Klausur gingen sie auf Mission in die umliegenden Häuser, um dort laue Christen wieder zum katholischen Glauben zurückzuführen. Zudem entsteht bald ein weiteres Haus in der Gürtelstr. in Weissensee. Zum 25. Gedenktag waren es bereits 120 Kinder und vier Einrichtungen. Denn die Not der Kinder ist vor allem in Berlin grenzenlos. Viele können nicht ernährt werden, sind Waisen oder werden per Annonce angeboten.
Das Werk Tauschers in der Welt
Davon erfuhr auch Anna Maria Tauscher und begann ihr Werk. Als sie am 20.9.1938 in Sittard, Holland stirbt, hat sie 58 Häuser auf der ganzen Welt eröffnet, 11 davon in den USA und 6 davon in Berlin. 1000 Mitschwestern auch heute sind es weltweit gut 5000. Dahingegen schrumpfen die Gemeinschaften in Zentraleuropa mittlerweile. Nun wird das Gründungshaus geschlossen. Sr. Maria-Teresa vom hl. Josef, wie Ihr Ordensname nun lautete, ist auf dem Friedhof des heutigen Mutterhauses der Karmelitinnen DCJ in Sittard beerdigt. In Roermond wurde sie 2006 seliggesprochen. Ihr Bild steht ebenfalls in der, nun katholischen, Sandower Kirche, deren Gemeinde sie verehrt. Der (liturgische) Gedenktag ist der 30. Oktober, übrigens ein Eigenfest im Erzbistum Berlin.
Das Josefsheim
Als Kinderheim begann es in einfachen Verhältnissen bis um 1900 folgen verschiedene Erweiterungsbauten. Bis zum zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude zwischen Pappelallee und Greifenhagener großteils als Internat, Hort und Kindergarten genutzt. Als die Kinder im zweiten Weltkrieg wegen der Bombenangriffe evakuiert waren, wurden ältere Menschen ins Haus aufgenommen, dadurch kam später ein Altenheim hinzu. Dieser weitere Schwerpunkt wurde schon durch die Gründerin aufgebaut. 1960 wies der DDR-Staat den kirchlichen Trägern keine Kinder mehr neu zu. Sie waren weltanschaulich nicht zuverlässig genug, um sozialistische Menschen zu erziehen. Jedoch ein Kindergarten mit 34 Kindern war weiterhin erlaubt. Schließlich musste auch das Seniorenheim aufgrund von Brandschutzdefiziten 2019 aufgegeben werden. Immer wieder gab es neue Nutzungsideen, so bspw. den eines Familienzentrums. Denn der Hauptnutzer war lange der Caritasverband.
Ebenso war es mit der Kirche im Hof, zur Greifenhagener Straße hin. Zwar wurden die Hauptbauten zur Pappelallee bereits Ende des 19. Jahrhunderts fertig, jedoch entstand die Kirche auf dem Hinterhof wenig später bis 1909. Außerdem befindet sich umringt von den anderen Bauteilen im Hof das Gründungshaus, ein einfaches kleines Gebäude von 1891 welches übrigens zuerst, völlig überfüllt, als Kinderheim diente.
Ebenso war das Josefsheim kurzzeitig (Februar 1945 – Oktober 1946) Büro des Berliner Bischofs. Nach 1960 wurde auf dem Areal in der Pappelallee das bischöfliche Bildungsheim des Bistums in Ost-Berlin eingerichtet. Dort gab es Angebote der Erwachsenenbildung, Ausbildung zu Organisten oder aber die Treffen der Akteure für LIMEX-Kirchenbauprojekte in der DDR. Die Geldflüsse liefen über die Caritas in Berlin.
Die Notkirche Zum Guten Hirten
Als die Kirche auf dem Hof entstand, war auch hierfür der Bedarf groß. Sicherlich bot es sich an, auf dem Grundstück hinter dem Kloster zu bauen. Damit hatte man schon ein katholisches Zentrum Berlins im Umfeld. Gleichwohl sollte diese Nachbarschaft auch Konflikte bringen.
Vorgeschichte
Nachdem 1892 die Herz-Jesu-Gemeinde als nördliche Ausgliederung der St.-Hedwigs-
Pfarrei entstand, wurde auch diese schnell zu groß. So entstanden neue Gemeinden, eine davon die „Seelsorgestelle Pappelallee-Berlin Nord“. Deren erster Gottesdienstort war noch in der Hauskapelle des St. Josefsheims in der Pappelallee 60/61. Die Kapelle war schnell zu klein für die bereits zu Beginn 6 000 Seelen zählende Gemeinde. Darunter übrigens war auch eine italienische Gemeinde. 1904 kam mit Richard Langer, zum Kuratus ernannt. Er trieb nun den vorhandenen Plan eine neue Kirche zu bauen voran. So entstand der St.-Richard-Kirchbauverein.1905 erhielt die Kuratie den Namen „Gemeinde zur Hl. Familie“ und wurde im Weihejahr 1909 selbstständig. Zwar hatte man noch kein ideales Baugrundstück gefunden und befand sich dazu in Verhandlungen dennoch entschied man sich endlich zum Bau eines Gottesdienstortes, zu groß war die Sorge um die Betreuung der Katholiken im wachsenden Prenzlauer Berg.
Die erbaute Notkirche der Gemeinde Heilige Familie in der Pappelallee
Am 16. September 1908 wurde der Grundstein für eine Notkirche im Hinterhof der Pappelallee gelegt. Der einfache neugotische Saalbau wurde von August Kaufhold entworfen. Als Baugrund nutzte man eine Fläche, welche der St.-Hedwigs-Gemeinde gehörte. Der Kirchenbau erhielt zur Greifenhagener Straße hin einen Vorbau mit kleinem seitlich stehendem Turm. Vermutlich wäre August Kaufhold auch für das eigentliche Kirchenbauprojekt infrage gekommen. Pläne dazu sind jedoch bisher nicht bekannt. Dieser, heute noch als Kirche genutzte, Behelfsbau bot bald nicht mehr ausreichend Platz. Weiterhin mangelte es an Gemeinschaftsräumen und Wohnraum für die Geistlichkeit.
Auf dem Weg zur neuen Kirche an einem neuen Ort
Ab 1913 bemühte sich nun Kuratus Paul Weber verstärkt um einen Neubau. Es waren bereits einige Mittel gesammelt worden. Doch der Krieg und die darauffolgende Entwertung des Geldes verschleppten auch hier die Bauplanungen. Zwar wurde 1920 die Kuratiegemeinde zur Pfarrei erhoben, doch ein Kirchenneubau war weiterhin nicht absehbar. 1924 ertauschte man das Grundstück, auf dem die Notkirche lag, vom Orden. Die Pfarrkirche Heilige Familie sollte nun auf dem Gelände der Pappelallee gebaut werden und die Notkirche sollte als Gemeindesaal dienen. Das war aber den Schwestern zu viel Trubel. Kinderheim, Altenheim und auch noch eine Gemeinde in unmittelbarer Umgebung. So dass sie Einspruch erhoben.
Neues Grundstück
Sie hatten ein Grundstück in der Wichertstr. 22/23 und schlugen schließlich das der Gemeinde vor. Diese willigte ein. Die Gemeinde bekam die Wichertstraße und die Schwestern behielten die Kirche. Zu der Zeit gab es in Berlin noch den Katholischen Gesamtverband, der über den Bau von Kirchen zustimmen musste. Die Gemeinde hatte nun einen Platz für die Kirche. Aber der katholische Gesamtverband wollte die Gemeinde teilen. Entweder die einen zu St. Afra (später: St. Augustinus im Westen und die anderen nach Corpus Christi östlich. Ebenso soll es Pläne für eine weitere neue Kirche gegeben haben.
Als die Gemeinde davon erfuhr erhob sie lauthals Protest. Was? In 25 Jahren sind wir hier zusammengewachsen, wir wollen hier eine Gemeinde bleiben und eine Kirche bauen. Alle Vereine haben einstimmig protestiert und am 28.10.1928 hat der Gesamtverband dem zugestimmt. Und sie durften die Kirche bauen. Dieses lag zudem von der Vorderseite freigestellt gegenüber dem, ab 1903 angelegten, Humannplatz, in einem Quartier, dessen Bebauung bis in die 1930er Jahre hineinreichte. Die Geschichte dieser Kirche von Carl Kühn lesen Sie hier.
Beschreibung der Notkirche Pappelallee und Geschichte der Ausstattung
Ein historischer Zeitungsartikel zur Einweihung am 29.6.1909 berichtet:
„[Die Notkirche konnte] nur in bescheidenster und billigster Weise nach außen architektonisch ausgestattet werden. In den Formen des gothischen Stils errichtet, enthält das Gebäude einen großen Raum von 26,53 Meter Länge bei 13,52 Meter Breite, der als Gottesdienstraum benutzt wird.
Durch Abtrennung mittels Vorhang läßt sich ein größerer Raum bilden, der den kirchlichen Vereinen als Versammlungsraum dient. Dieser Raum ist daher auch nicht mit Kirchenbänken besetzt worden, sondern es sind dort nur Stühle aufgestellt.“
(zitiert nach Horst Purkart, Aus der Frühgeschichte unserer Gemeinde, Eine Berliner Zeitung vom 30. Juni 1909 ,“Aus der Reichshauptstadt“)
Trotzdem wurde am Ende des Mittelgangs ein Presbyterium nach besten Kräften angelegt. Sicherlich hätte man die Ausstattung bei baldigem Neubau einfach übernommen. Somit wäre aus der einfachen Saal-Kirche dann ein Gemeinde-Saal geworden. Der gesamte Raum war ca. 40m lang. Stehend konnten angeblich über 1000 Menschen dort am Gottesdienst teilnehmen. Sitzplatz war nur für ca. 250-300 Personen Platz. Die Orgel wurde zunächst aus St. Pius übernommen.
Der schön geschnitzte Hochaltar, der später in der neuen Kirche als (Marien-) Seitenaltar Verwendung finden soll, sowie der in den letzten Tagen zur Aufstellung gelangte schöne Herz Jesu-Altar wurde von dem Altarbauer Peter Schneider in Eslohe in Westfalen geliefert, während der Kreuzaltar, sowie der Altar der schmerzhaften Muttergottes von der Maierschen königlichen Hof- und Kunstanstalt in München geliefert wurden. Die Altäre sind, obgleich nicht teuer, doch von künstlerischem Wert. (Q: s. oben)
Zudem kamen durch Spenden bereits zur Einweihung verschiedene Ausstattungen hinzu, wie bspw. ein Ciborium.
Spätere Veränderungen in der Kirche Pappelallee
Nach 1930 erhielt der Kirchenraum verschiedene Umbauten, jedoch lagen diese nun in Verantwortung der neuen Nutzer bzw. des Ordens. So dass bisher darüber keine ausreichende Übersicht vorhanden ist. In den 1960er Jahren wurde die Kirche umgestaltet und angepasst. So gab es den Grossstadtchristus an der Altarwand in der Pappelallee und eine Ansicht des himmlischen Jerusalems in der neuen Sakristei. Außerdem wurde eine größere Orgel eingebaut, da nun vor Ort die Ausbildung von Laienorganisten stattfand. Ebenso entstand auf der Empore eine weitere kleine Kapelle mit qualitätsvoller Ausstattung.
Zudem kam es um 1982 zu großen Erneuerungen und Umbauten. Damals lag die Verantwortung bei den Schwestern und der Caritas Berlin. Ein neuer Fußboden und neue Altarraumgestaltung sowie neue Farbe veränderten die Kirche. Die weiterhin Anlaufpunkt der unterschiedlichen Nutzer und Besucher war. Das Kunstwerk an der Altarwand sollte zunächst nach St. Augustinus, sozusagen gleich nebenan, um dort eine Brandmauer zu zieren. Da dies baulich nicht machbar war, wanderte des Wandbild nach St. Michael in Müncheberg. Obwohl des Bildthema nicht ganz passend für die märkische Kleinstadt erscheint, hat das Werk seit über 40 Jahren dort einen festen Platz. Mehr zu dieser Phase ist bisher nicht erforscht.
das um 2006 durch eine Skulptur ersetzt wurde, Q: Bildarchiv EBO
Die neue Ausstattung war zudem schlicht, die Hauptstücke wurden aus Sandstein gearbeitet und der Tabernakel nun von einer Gloriole umfangen. Vermutlich handelte es sich um (Material-)Spenden aus dem Westen Deutschlands.
Auch 2013 gab es weiterhin Bemühungen die Kirche hinter der Pappelallee für eine fremdsprachliche Gemeinde zu nutzen. Damals wurden Überlegungen angestellt, so wie einst durch Vorhang, den Kirchensaal durch Wände zu unterteilen, um genügend Flächen bereitstellen zu können. Jedoch scheiterte es auch hier an den Kosten. Zuletzt musste die Decke im Hauptschiff mit Netzen gesichert werden, da Putzstücke herunterfielen. Nichtsdestotrotz hat sich ein klarer Raumeindruck erhalten.
Würdigung der Notkirche in der Pappelallee
Nun feiert der Konvent der Karmelitinnen vom Göttlichen Herzen Jesu Abschied von seinem Gründungsort. Am 29. Oktober 2024 gibt es einen festlichen Gottesdienst. Dann ist diese Geschichte Berlins zunächst zu Ende. Aus erzählt ist sie hingegen noch lange nicht.
Übrigens gab es in dem Areal zeitweise vier Tabernakel: In der Kirche, in der Emporenkapelle, im Gründungshaus des Ordens und im Altenheim. Also gab es einst eine hohe sakrale Dichte. Dies spricht von einer langen und intensiven Nutzungszeit.
Es bleiben Erinnerungen an eine engverwobene Nutzung des Hauses, das einst als „Heim für Heimatlose“ begann. Viele Menschen haben dort gewirkt, gelebt und gelernt. Sogar zum Tag des offenen Denkmals, kamen mehr als 180 Personen vorbei. Einige wollten die Kirche endlich einmal sehen, andere sich verabschieden und wieder andere entdeckten den Ort zum ersten Mal. Eine kirchliche Oase im Prenzlauer Berg ist nun wieder verschlossen. Doch die letzte als Sakralraum betriebene katholische Notkirche Berlins steht noch dort, nur wie lange ist nun ungewiss.
(Silke Putze und Konstantin Manthey, unter Mitarbeit von Christine Roedel)
Links zum Orden und dem Areal Pappelallee
Hinweis zum Abschiedsgottesdienst am 29.10.2024 um 18:30 Uhr:
https://www.heiligefamilie-berlin.de/index.php/abschlussgottesdienst-im-st-josefsheim
Informationen über die Schließung des Altenheims 2019 auf den Seiten des Betreibers:
https://www.caritas-altenhilfe.de/startseite/faq-schliessung-st.-josefsheim
Internetpräsenz des Ordens, KARMELITINNEN VOM GÖTTLICHEN HERZEN JESU (DCJ):
https://carmeldcj.org/de/
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