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St. Gabriel, München-Haidhausen (tägliche Kirche)

St. Gabriel besuchte ich im Oktober 2020. Es war im Rahmen meiner einzigen Reise nach dem Beginn der Pandemie. Ich hatte mich richtig darauf gefreut neben dem vielen Barock auch einen Sakralbau der frühen Moderne zu besichtigen. Dort war ich hin und weg und konnte mich zwischen Fotografieren und Gucken kaum entscheiden. Zwar war ich total angetan, doch einen Text zu erarbeiten schob ich hin.

Am 6. März wurde ich wieder an diese Kirche erinnert als ich auf dem Instagram Account von Dr. Daniela Christmann @vielfaltdermoderne tolle Bilder dieser Kirche fand. Das ist der Link zur Webseite vielfaltdermoderne.de (leider noch ohne die Bilder von St. Gabriel). Vor einem Jahr starb meine Freundin Christine Goetz. Mit der ich gerne über diese Kirche gesprochen hätte, war sie doch auch einmal in München tätig. Heute holte ich den Kirchenführer hervor um mich zu belesen. Welche Überraschung: meine Freundin war die Autorin. Jetzt treten wir mit 31 Jahren Abstand doch noch in den Dialog. In Memoriam Dr. Christine Goetz (1952-2020), die an einem 6. März starb!

Vorgeschichte

Ebenso wie Berlin wuchsen auch andere Metropolen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Stadt München verzeichnete übrigens binnen 30 Jahren eine Anstieg von gut 500 000 Einwohnern (um 1900) auf ca. 730.000. D.h. dort wo viele Menschen sind braucht es Wohnraum und Infrastruktur. Dazu gehörten im katholischen Bayern, katholische Sakralbauten. Jedoch waren von den trotz Inflation und Krise gebauten Kirchen wenige modern gestaltet. So wurden beispielsweise neben St. Gabriel, 1926 vier weitere Münchener Kirchen geweiht. Sie alle waren hingegen in neubarocken Formen errichtet worden (hier ein neubarockes Berliner Beispiel).

Die Muttergemeinde

Bei der heutigen Kirche, unweit vom Prinzregentenplatz, war die Gestaltungsart hingegen eine andere. Die Muttergemeinde war riesig, ca. 60000 Seelen. Schnell musste dort Abhilfe geschaffen werden. Somit kam die Idee sich an einen Orden zu wenden. Also wurden die Franziskaner dazu gewonnen hier Pfarrseelsorge für gut 12-13000 Seelen zu übernehmen. Die Gemeinde wird weiter wachsen. Zwischen 1956 und 60 wurden ferner drei weitere Tochtergemeinden ausgepfarrt.

Zwar musste es eine Pfarrkirche sein, dies sollte jedoch im Einklang mit den Idealen und Lebensweisen des Ordens funktionieren. Daher nahmen die franziskanischen Ideen von Beginn an Einfluss. Otho Orlando Kurz (1881-1933) schuf gemeinsam mit seinem Büropartner mit Eduard Herbert den Komplex aus Kirche und Kloster an der Prinzregenten-/ Ecke Versailler Straße.

Gemeindegründung und Grundstück

Ab 1922 gab es eine Gemeinde und schließlich den Kirchbauplatz. Für den Bau mussten viele Anstrengungen unternommen werden. So sammelten die Patres beispielsweise Bauholz aus dem bayrischen Oberland und organisierten mit ausländischen Spenden 500 000 Ziegelsteine. Papst Pius XI spendete Geld ebenso unterstützte der Kronprinz von Bayern den Bau. Somit konnte der Bau 1925 begonnen werden. Übrigens am 700. Todestag des Hl. Franziskus, am 31. Oktober 1926, wurde die Kirche durch den Münchener Erzbischof Kardinal Michael von Faulhaber (1869-1952). Demjenigen Kirchenfürsten der danach zu Silvester 1929 nahe zu alle modernen Kunstformen abkanzeln wird. Wie er damals zur St.-Gabriel-Kirche und ihrer immerhin vorsichtig modernen Bauform stand, ist mir nicht bekannt.

Historische Vorderansicht, Q: Der Baumeister, 25.Jg. 1927 Heft 10, S. 270

Dahingegen finden sich in den mittlerweile teilweise veröffentlichten Tagebüchern Faulhabers verschiedene Einträge zu „Sankt Gabriel“ dabei geht es um die hohe Restschuld, welche auf dem Bau lastet und das daher die Innenausstattung noch lange nicht fertig gewesen sei. Dies passt ferner zur bekannten Geschichte des Gotteshauses. Auch dort entstand, teuer erkauft, eine neue Kirche der Zeit der Wirtschaftskrise. Die ist jedoch kein Einzelfall in der Geschichte des deutschen Kirchenbaus.

Das Äußere

Giebelrelief von E. Kurz, Foto: K. Manthey 2020

Von der U-Bahnstation kommend erwartet der Kirchenbau den Besucher dann mit seinem deutlichsten Kunstwerk. Dort am Vordergiebel, des aus Ziegeln errichteten Gotteshauses, befindet sich eine monumentale Reliefarbeit. Ein übergroßer Erzengel Gabriel befindet sich da auf der Mittelachse. Über ihm daher die Taube des Hl. Geistes zu seiner rechten, wesentlich kleiner in den Proportionen, die zukünftige Gottesmutter. Der helle Stein hebt sich hierzu effektvoll von der Roten Wandfläche ab. Als Schöpfer ist der Bildhauer und Vater des Architekten Erwin Kurz bekannt. „Der Vertikalismus des Erzengels, der Höhenzug des Giebels und der expressiv in den Himmel stoßende Turm bilden die eine Dominante des Außenbaus.“ (Goetz 1990, S. 4)

Grundriss aus: Lill, Zu den neuen Kirchen Münchens, S. 338

Ein großer Bau

Also unterstützt das Kunstwerk die Gesamtwirkung der Größe des Baus. Der mit einer Länge von 82 m und einer Breite von 25 m sowie einer Höhe von 23 m zu den größten Kirchen Münchens zählt. Neben den Anbauten des Pfarr- und Wohnhauses rechts vom Kirchenhauptportal sowie Anbauten für den Messner gibt es noch einen markanten Kapellenbau.

Die Taufkapelle, Foto: K. Manthey 2020

Die auf achteckigem Grundriss errichtete Taufkapelle befindet sich direkt am Eingang. Ursprünglich gab es noch einen ebenfalls achteckigen Chorturm mit Kuppel. Dieser wurde nach der Kriegszerstörung nicht wieder aufgebaut. Mehrfach erfuhr die Kirche Schäden im Krieg. Im Jahr 1944 wurden im Sommer Chor, Sakristei und Meßnerwohnung zerstört und schließlich im Herbst die Kuppel über dem Presbyterium, die bis in die Unterkirche stürzte.

Historische Außenansicht, aus: Lill, die neuen Kirchen Münchens, S. 339.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Doch bereits seit 1946 wurde die Kirche wieder vereinfacht wieder aufgebaut. In der Folgezeit kam es zu Erneuerungen und Ergänzungen. So z.B. der an der Ostseite, dort wurde beim Chor 1979 ein Pfarrheim errichtet. Der Sakralbau ist zwar mächtig, erfährt jedoch durch klug gesetzte Bauzier, die elf Rundbogenfenster eine Baulinie die den Verlauf der Hauptverkehrsstraße geschickt aufnimmt. So entsteht eine feine Gliederung und dadurch eine gewisse Auflösung der Wandfläche.

Nordportal, Foto: K. Manthey 2020

Nicht zuletzt durch das repräsentative Seitenportal mit Bronzetüren von Franz Ragaller (1865-1941) und einer Pfeilerfigur des Ordensgründers von Prof. Josef Henselmann öffnet sich das Massiv der Umgebung.

Löwentürzieher, Foto: K. Manthey 2020

Innen

Wer die Kirche durch den Haupteingang betritt durchschreitet eine Vorhalle und schließlich Bronzetüren ebenfalls von Franz Ragaller. Diese werden durch Kassetten gegliedert und haben Löwenköpfe als Türzieher, ein Motiv das es seit dem Mittelalter in der christlichen Kunst gibt und durchaus als Abwehr des Bösen (das von außen kommt) gedeutet werden kann.

Innenraum, Foto: K. Manthey 2020

Nachdem man unter der Orgelempore angekommen ist, eröffnet sich „der majestätische Raum einer dreischiffigen Säulenbasilika mit breitem Mittelschiff und schmalen, niedrigen Seitenschiffen“ (Goetz 1990, S. 7).

Die gestaltete Apsis vor 1944, Q: https://www.sanktgabriel.de/index.php/kirche/kirchengeschichte (13.3.21)

Der erste Chorraum

Ursprünglich endete die Kirche in einem tiefen Chorraum mit Apsis, dieser wurde betont durch das Kuppelgewölbe des Oktogonaufbaus. Der Vierungsbereich hingegen war frei und inszenierte durch den Abstand die Sakralität des Altarbereichs. Das Mosaik in der Apsis von Josef Eberz ist kriegszerstört. Dort war ein thronender Christus Pantokrator flankiert von sechs Engelsgestalten dargestellt. Auf den Wandflächen links und rechts gab es weiterhin eine Verkündigungssequenz.

rekonstruierter Marienkopf, Foto: K. Manthey 2020

Die Rekonstruktion des Marienkopf befindet sich übrigens wieder in der Kirche. Auch die blaurote durchmischten, mystisch wirkenden, Farbfenster von Sepp Frank existieren nicht mehr.

Altarinsel (im Vordergrund), Foto: K. Manthey 2020

Spätere Renovierungen

Unterschiedliche Sanierungen folgten seitdem. 1980-82 wurde die St.-Gabriel-Kirche vielmehr grundlegend renoviert. Die restlichen Kriegsschäden wurden schließlich behoben. Darüber hinaus wurde in der Vierung eine neue runde Altarinsel von Max Faller realisiert. Es kamen neue Beichtstühle und eine neue Beleuchtung in den Kirchenraum.

Orgel der Fa. Walcker, Foto: K. Manthey 2020

Die große Walcker-Orgel von 1970 mit 40 Registern erfuhr ebenfalls eine Teilrenovierung. Ebenfalls kam es zur Entfernung der Kanzel sowie der Mensen und Stipites beim Marien- und Josefsaltar.

Die Altarinsel von Faller, Foto: K. Manthey 2020

Chorstühle im Presbyterium nahm man ebenso hinaus wie Bankreihen vorn und hinten in der Kirche. „Faller hatte einen anspruchsvollen großen Kirchenraum zu bewältigen, aus dieser Herausforderung entstand seine monumentale „Altarbastion“, nicht ohne Eleganz.“ (Goetz 1990, S. 10)

Die Decke, Foto: K. Manthey 2020

Vermutlich fiel in diese Zeit die Rücknahme der weißen Tünche an der Holzbalkendecke. Diese wurde nun holzsichtig gefasst und kam somit der ursprünglichen verzierten Deckenfarbe nah. Heute wirkt der Kirchenraum in seiner Gesamtheit vorrangig durch die architektonische Gliederung. Trotzdem finden sich etliche Kunstwerke von hoher Qualität aus der Erbauungszeit oder den Folgejahren.

Ausstattung der Hauptkirche

Der ehemalige Hochaltar, Foto: K. Manthey 2020

Der frühere Hochaltar besteht aus rotem Marmor, so wie die Säulen im Kirchenschiff. Er befindet sich nach wie vor in der Apsis. Adolf Giesin schuf 1926 Tabernakel, Altarkreuz und Leuchter. Die Inschrift, „ADEAMUS CUM FIDUCIA AD TRONUM GRATIE“ lautet übersetzt „Mit Vertrauen treten wir an den Altar der Gnade“.

Die Reste des Marienaltars, Foto: K. Manthey, 2020

Nebenaltäre

Vielmehr sind auch die Bildwerke der beiden Seitenaltäre beiderseits des Chorbogens erhalten. Im Norden der Marienaltar mit einer vergoldeten Holzfigur der Gottesmutter von Giesin (1931) und Mosaiken entworfen von Josef Eberz. Sie zeigen die fünf Geheimisse des Freudenreichen Rosenkranz. Die unteren Bildfelder mit Papst Pius XII und Petersdom sind 1949 ergänzt worden.

Auf der anderen Seite ist, typischerweise, der Josefsaltar mit ähnlichem Aufbau der gleichen Künstler, hier jedoch nun ein Josef mit Kirchenmodell umgeben von Szenen aus der Heiligenvita.

Der Josefsaltar, Foto: K. Manthey, 2020

Im südlichen Querhaus befindet sich darüber hinaus ein Antoniusaltar aus den Jahren 1939/40 von Roland Friederichsen in der Manier eines Flügelaltars. Im Mittelschrein der Hl. Antonius mit dem Jesuskind und einer Lilie in der Hand. Auf den Flügeln sind Sequenzen aus dem Leben des Heiligen abgebildet.

Antoniusaltar von 1940, Foto: K. Manthey, 2020

Gegenüber befindet der Franziskusaltar von Friederichsen von 1957. Er weist eine gleiche Grundstruktur auf wie der Antoniusaltar. Dabei ist die Gestaltung bewegter und freier.

Franziskusaltar von 1957, Foto: K. Manthey, 2020

Die Figur im Mittelschrein ist eine feuervergoldete Treibarbeit aus Kupfer er streckt lebhaft seine Arme nach oben als Segensgestus. Die Szenen auf den Seitenflächen zeigen Szenen aus der franziskanischen Geschichte. Dieses Bildprogramm wurde mit dem damaligen Pfarrer Mehlstäubl ofm abgestimmt. Von ihm stammen auch einige Holzfiguren in der Kirche.

Eine Hälfte des Kreuzwegs, Foto: K. Manthey, 2020

Der Kreuzweg

Schließlich ist ein monumentales Bildwerk der Vorkriegszeit erhalten. Es handelt sich um den Kreuzwegfries an den Wänden des Mittelschiffs. Sie stammen von Cothen Orla aus dem Jahr 1936. Ein tiefer würdevoller Ernst beschreibt in erdfarbenen Tönen das Passionsgeschehen. „Die tragischen Gebärden und Blicke strahlen einen düsteren Expressionismus aus“, schrieb Christine Goetz in ihrem Kirchenführer von 1990.

Beeindruckend ist diese langgezogene Bildgeschichte bis heute und Zeugnis der hohen Qualität der Zwischenkriegsmoderne in der Kunst.

Taufkapelle und Vorraum

Im Nordwesten der Anlage betreten wir abschließend die Kriegerkapelle. Eigentlich nur der Vorraum zur Taufkapelle, wurde sie 1956 eingerichtet. Eine geschnitzte Kreuzabnahme von Pfarrer Hubert Mehlstäubl ofm ist das Hauptbild und erinnert an die Toten des Krieges.

Kreuzabnahme von 1956, Foto: K. Manthey, 2020

Diese Holzarbeit ist für mich die beeindruckendste Schnitzerei des geistlichen Holzbildhauers in dieser Kirche. Anschließend kommt die Taufkapelle aus der Erbauungszeit. Sie erhielt einen eigenen oktogonalen Baukörper.

Der Taufstein (im Hintergrund der Tabernakel), Foto: K. Manthey, 2020

Die Taufkapelle

Dessen Zentrum bildet der Taufstein aus gebrannten Ton. Sein quaderförmiger Aufsatz zeigt Reliefs mit der Taufe Christi, dem Durchzug durchs rote Meer u.a. Karl May schuf diesen Taufort bereits 1926. Die Taufe als Eingang in die Kirche ist hier inszeniert worden. Dort in der Kapelle befindet sich heute auch der Tabernakel vom ehemaligen Sakramentsaltar nach Entwürfen von A. Giesing.

Doch ein weiteres Kunstwerk befindet sich hier. Eine Kunstschmiedearbeit, das Türgitter zur Taufkapelle. Es wurde von Sixtus Schmid geschaffen und von der Familie Ragaller gestiftet. Es zeigt Christus am Kreuz, Gott Vater und die Taufsequenz im Jordan.

Chorbogenkreuz, Foto: K. Manthey, 2020

Auf dem Weg zum Ausgang bleibt mein Blick zurück am Chorbogenkreuz von Sepp Frank aus dem Weihejahr hängen. Ein weiteres Zeugnis franziskanischer Spiritualität. Seit 1980 wirken kroatische Franziskaner dort.

Blick zur Empore, Foto: K. Manthey, 2020

Würdigung

St. Gabriel in München-Haidhausen ist beeindruckend. Eine riesige Kirche, die trotz aller Beschädigungen, eine herausragende Wirkung entfaltet. Für mich ist der Bau eine Symbiose aus zurückhaltenden Formen und spiritueller Architekturmoderne. Entstanden in einer Zeit voller Nöte im Geiste der franziskanischen Theologie. Und dies in einer Umgebung die vorrangig das traditionelle Bauen neuinterpretierte. „Die Architekten von St. Gabriel und ihre Auftraggeber entwickelten eine Konzeption, die Tradition und Moderne zugleich aufgreift; darin liegt die Bedeutung dieses Kirchenbaus.“ (Goetz 1990, S. 15). Diese Kirche ist eine Reise wert! Es gibt viel zu entdecken „in St. Gabriel, der großen weiten Kirche“ (Faulhaber, Tagebucheintrag vom 19. Juni 1933)

Quellen und Links

Christine Goetz, St. Gabriel München, München 1990 (=Kleine Kunstführer, Nr. 44)

Der Baumeister, 25.Jg. 1927 Heft 10, S. 250-273.

Georg Lill, Zu den Neuen Kirchen Münchens, in: Die christliche Kunst, 23. Jg. 1926/27, S. 323-347.

Gabriele Stemmer, Liebe St.-Gabrielskirche!, in: Pfarramt St. Gabriel (Hrsg.), Festschrift 90 Jahre St. Gabriel, München 2016, https://www.sanktgabriel.de/images/Downloads/Gabriel/StGabriel2016_Festschrift.pdf (13.3.21)

Michael Kardinal von Faulhaber, Tagebucheintrag vom 19. Juni 1933, Nachlass Faulhaber 10015, Seite 65
https://www.faulhaber-edition.de/dokument.html?idno=10015_1933-06-19_T01&searchterm=St.%20Gabriel (13.3.21)

Kirchengeschichte von St. Gabriel
https://www.sanktgabriel.de/index.php/kirche/kirchengeschichte (13.3.21)

Bericht zur letzten Sanierung 2020
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-haidhausen-kirche-st-gabriel-sanierung-1.5103099 (13.3.21)

Die aktuelle Videokirchenführung aus Berlin

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