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Maria Regina Martyrum, MRM, Kirchenbau, Moderner Kirchenbau, Hermann Schädel, Friedrich Ebert

Kirchenführung: Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

Am 13. März wird Maria Regina Martyrum im Rahmen der Kirchenführungsreihe, die Genkkirche für die Glaubenszeugen während des NS-Regimes gezeigt. Mit der im Mai 1963 geweihten Kirchen wurde nahe dem Hinrichtungsort vieler NS-Kritiker, in Plötzensee, ein deutschlandweiter Erinnerungsort geschaffen. Seit 1984 wirken hier Karmelitinnen. Architekten dieses Kirchenbaus waren der Würzburger Dombaumeister Hans Schädel und sein Mitarbeiter Friedrich Ebert. Mit in die Umsetzung eingebunden war der Berliner Diözesanbaurat Herrman Jünemann. Zuvor hatten neben Schädel und Ebert auch Willy Kreuer, Reinhard Hofbauer und Rudolf Schwarz Entwürfe eingereicht.

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Hans Schädel und Friedrich Ebert Q: unbekannte Zeitung

Herzliche Einladung zum Entdecken der Kirche am 13. März 2019 um 19 Uhr (zuvor Vesper um 18 Uhr), Heckerdamm 230 , 13627 Berlin.

Weiterführende Links

Artikel bei Wikipedia

Seite der Gedenkkirche

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