Der Gedenkort der Katholiken für die Opfer des Nationalsozialismus ist die Kirche Maria Regina Martyrum - ein Himmelsschrein über einem dunklen Trauerort.
Category:Kirchenporträts
Die Kirchenporträts waren seit Beginn Kern dieser Seite. Während der Corona-Pandemie gab es täglich eine neue Kirche, daher auch der Hashtag #täglicheKirche. Aufgrund des hohen Aufwands kommen zwar keine täglichen Porträts mehr, doch regelmäßig stelle ich hier neue Kirchen vor. Die meisten davon stehen übrigens im Osten Deutschlands. Dort gibt es eine reiche Sakralbaulandschaft. Teilweise finden wir fast unberührte Dorfkirchen neben DDR-Neubauten immer zumindest mit einer spannenden Geschichte verbunden. Dabei war ist der Osten Deutschlands nach der Wende wesentlich weniger religiös als der Westteil. Gleichwohl sind die Kirchengebäude (noch) geblieben. Diesem Erbe gilt es sich zu widmen, so lange es noch vorhanden ist. Übrigens eine interaktive Liste zu allen Kirchenporträts ist in Arbeit.
Wer Lust hat Kirchen vor Ort kennenzulernen, dem sei die von mir verantwortete Reihe: Berlins Sakralarchitektur zu empfehlen, an jeden ersten Mittwoch im Monat eine Kirche entdecken, mehr dazu hier:
https://www.katholische-akademie-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungsreihen/kirchenfuehrungen/
Viel Freude beim Stöbern!
St. Marien iunbefleckte Empfängnis ist die katholische Kirche in Berlin-Karlshorst. Ein bau mit römischen Flair
St. Elisabeth in Berlin Schöneberg wurde 1911 eingeweiht. Die Kirche liegt auf der "roten Insel" und ist besonders reich ausgestattet.
In Hennigsdorf gibt es eine unscheinbare Kirche, zu den Hll. Schutzengeln mit viel Geschichte, einiges dazu erfahrt ihr im diesem Blogpost.
St. Marien in Berlin-Reinickendorf Ost ist ein Kirchenbau im Übergang zwischen Historismus und Moderne von August Kaufhold von 1919.
St. Peter und Paul heißt die Pfarrkirche im Passionsspielort Oberammergau. Der Bau ist ein künstlerisch überzeugendes Barockensemble.
Die Kirche im Museumsdorf in Cloppenburg ist der Hl. Familie geweiht. Der Bau wurde in den 1970er Jahren aus dem Dorf Klein Escherde dorthin gebracht.
Das Missionshaus in Grimmen war ein typisches Diasporaprojekt. Dabei wurde ein Bautyp gewählt, der neben einer Kapelle Platz für die Katechese in der weit verstreuten…
Maria Trösterin der Betrübten ist das Patrozinium der katholischen Kirche in Barth. Ihre Geschichte begann Anfang des 20. Jahrhunderts. Ihre Baugeschichte wird hier nachgezeichnet
St. Peter und Paul in Garrel im Oldenburger Land ist eine Kirche mit zwei Gesichtern. Doch das zeigt sich als eine Bereicherung für den Besucher.
Herz Jesu in Lübz ist eine Kirche für die katholische Diaspora in Mecklenburg. Sie entstand am Anfang der 1920er Jahre.
St. Nikolaus ist ein weiteres Zeichen des Aufbruchs in eine zweite Bau-Moderne. So wie das Glaubensleben mit vielen Ecken und Kanten, nicht einfach aber stimmig
Heilig Geist in Berlin-Westend sollte eine großer moderner Sakralbau werden. Bis heute existiert der Behelfsbau als Pfarrkirche vom Architekten Martin Braunstorfinger.
Heilig Geist in Berlin-Westend ist eine Kirche von Martin Braunstorfinger der frühen 1930er Jahre. Ursprünglich war der Bau aufwendiger geplant. Darüber wie es zu dem…
Die Friedhofskapelle in Berlin-Französisch Buchholz ist ein kleiner feiner neugotischer Sakralbau am Berliner Stadtrand.