Die Schlosskirche in Buch gehörte einst zum Schloss in Buch. Besonders Adam Otto von Viereck unterstützte den Bau der einst prächtigen Barockkirche.
Category:Kirchenporträts
Die Kirchenporträts waren seit Beginn Kern dieser Seite. Während der Corona-Pandemie gab es täglich eine neue Kirche, daher auch der Hashtag #täglicheKirche. Aufgrund des hohen Aufwands kommen zwar keine täglichen Porträts mehr, doch regelmäßig stelle ich hier neue Kirchen vor. Die meisten davon stehen übrigens im Osten Deutschlands. Dort gibt es eine reiche Sakralbaulandschaft. Teilweise finden wir fast unberührte Dorfkirchen neben DDR-Neubauten immer zumindest mit einer spannenden Geschichte verbunden. Dabei war ist der Osten Deutschlands nach der Wende wesentlich weniger religiös als der Westteil. Gleichwohl sind die Kirchengebäude (noch) geblieben. Diesem Erbe gilt es sich zu widmen, so lange es noch vorhanden ist. Übrigens eine interaktive Liste zu allen Kirchenporträts ist in Arbeit.
Wer Lust hat Kirchen vor Ort kennenzulernen, dem sei die von mir verantwortete Reihe: Berlins Sakralarchitektur zu empfehlen, an jeden ersten Mittwoch im Monat eine Kirche entdecken, mehr dazu hier:
https://www.katholische-akademie-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungsreihen/kirchenfuehrungen/
Viel Freude beim Stöbern!
St. Andreas in Rudolstadt ist die Stadtpfarrkirche. Bis 1918 war sie auch die Residenzkirche des Hauses Schwarzburg-Rudolstadt.
Die ehemalige Eliaskirche in Berlin-Prenzlauer Berg ist ein Bau zwischen Tradition und Moderne. Mittlerweile wird die Kirche als Kindermuseum genutzt.
St. Maria Friedenskönigin Cottbus ist ein neusachlicher Bau des Breslauer Diözesanbaumeisters Anton Mokross. Umgestaltet wurde die Kirche u.a. von Press.
St. Marien Biesenthal ist ein neubarockes Kleinod des regionalen Kirchenbaus. Der Architekt Paul Ueberholz hat ihn 1908/09 geschaffen.
St. Bonifatius in Bad Belzig ist eine sachliche Landkirche. Gemeinsam mit dem angebundenen Pfarrhaus steht der Bau von 1932 erhöht an einer Zufahrtstraße.
St. Thomas in Berlin-Kreuzberg ist ein Bau von Friedrich Adler. Mit der Kirche vereinte der Architekt Repräsentation und viel umbauten Raum.
Zum Guten Hirten in Berlin-Friedrichsfelde ist ein Bauprojekt, dass im Rahmen des LIMEX-Programms gegen Devisen realisiert wurde.
Das Projekt Maria Meeresstern in Erkner ist ein repräsentativer Kirchbau für einen Hügel am Berg von Carl Kühn, der später Diözesanbaurat war.
Das Albertus-Heim geht auf eine Gründung durch die Dominikaner 1932 zurück. Ein Jahr später wurde die St.-Albertus-Kapelle geweiht.
St. Nikomedes ist eine neugotische Hallenkirche in Steinfurt. Ihre Geschichte ist über 1000 Jahre alt. Der Münsteraner Architekt Hertel errichtete den Bau.
Die Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies ist wohl die berühmteste Kirche Deutschlands. Hier finden Sie Bilder und überblickhafte Informationen.
Auf Schwanenwerder liegt die Evangelische Bildungsstätte. Dort im Anbau zu einer ehemaligen Villa befindete sich im Souterrain eine kleine Kapelle.
In Bad Doberan steht mit dem Münster ein Meisterwerk der Backsteingotik und Zisterzienserarchitektur an der Ostsee, ein wegweisender Kirchenbau.
Die Kapelle in der KHSB ist eine 2001 eingeweihte Arbeit des Bildhauers Norbert Radermacher. Es entstand ein variabler und dennoch würdiger Ort.
Die katholische Kirche in Stöwen ist eine Bau von August Kaufhold,1927 fertiggestellt. Der Bau ist ein Beispiel für die Kirchenentwicklung Schneidemühls.