St. Antonius von Hans Herkommer ist bis heute ein Schlüsselbau der katholischen Moderne.

Die Kirchenporträts waren seit Beginn Kern dieser Seite. Während der Corona-Pandemie gab es täglich eine neue Kirche, daher auch der Hashtag #täglicheKirche. Aufgrund des hohen Aufwands kommen zwar keine täglichen Porträts mehr, doch regelmäßig stelle ich hier neue Kirchen vor. Die meisten davon stehen übrigens im Osten Deutschlands. Dort gibt es eine reiche Sakralbaulandschaft. Teilweise finden wir fast unberührte Dorfkirchen neben DDR-Neubauten immer zumindest mit einer spannenden Geschichte verbunden. Dabei war ist der Osten Deutschlands nach der Wende wesentlich weniger religiös als der Westteil. Gleichwohl sind die Kirchengebäude (noch) geblieben. Diesem Erbe gilt es sich zu widmen, so lange es noch vorhanden ist. Übrigens eine interaktive Liste zu allen Kirchenporträts ist in Arbeit.
Wer Lust hat Kirchen vor Ort kennenzulernen, dem sei die von mir verantwortete Reihe: Berlins Sakralarchitektur zu empfehlen, an jeden ersten Mittwoch im Monat eine Kirche entdecken, mehr dazu hier:
https://www.katholische-akademie-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungsreihen/kirchenfuehrungen/
Viel Freude beim Stöbern!
St. Richard in Berlin-Neukölln ist von 1975. Der Architekt Michael König schuf mit den Künstlern Ohnsorge und Brandenburg eine bemerkenswerte Kirche
St. Clara die Mutterkirche der Neuköllner Katholiken wurde von August Menken erbaut, 1897 geweiht und mehrfach Innen umgestaltet.
Heute besuchen wir den Norden Brandenburgs. Hier liegt Hetzdorf mit seiner mittelalterlichen Kirche und dem hochwertigen Altar.
Ein wahres Schmuckstück ist Trinitatis in Wiesa im Erzgebirge. Die Jugenstilkirche ist von den Dresdner Architekturbüro Schilling und Graebner.
Vor der heute bekannten St. Hedwigskirche gab es einen Entwurf von Philipp Gerlach. Ein barockes Ensemble an der Leipziger Straße war angedacht.
St. Andreas in Sankt Andreasberg ist die höchstgelegenste Kirche des Bistums Hildesheim. Geweiht wurde sie 1967. Es kubischer Raum voller Licht.
Die Kirche Heilig Geist in Neustettin, war 1923 eine Diasporakirche. Heute ist sie eine von 13 katholischen Gotteshäusern in Szczecinek
Maria Laach ist seit Jahren ein Tourismusmagnet. Doch besonders die Abteikirche zeugt von der Bestimmung des Klosters.
St. Gotthardt ist die älteste Kirche im Havelland. Es war im 12. Jahrhundert der 1. Bischofssitz und ist bis heute ein Schmuckstück.
Die Herrnhuter Kirche in Niesky ist der Sakralbau einer besonderen christlichen Gemeinschaft mit Geschichte.
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